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   BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74   

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https://dejure.org/1977,754
BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74 (https://dejure.org/1977,754)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1977 - VII ZR 186/74 (https://dejure.org/1977,754)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1977 - VII ZR 186/74 (https://dejure.org/1977,754)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vergütung für nicht erbrachte Architektenleistungen - Honorar für Bauvorhaben - Anspruch auf Vergütung für nicht erbrachte Leistungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung des Architektenvertrages aus wichtigem Grund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 649
    Rechte des Bauherrn bei Annahme von Provision durch den Architekten

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1915 (Ls.)
  • MDR 1977, 831
  • DB 1977, 1841
  • BauR 1977, 363
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 120/58

    Rechtsnatur eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74
    Der Anspruch auf Vergütung für nicht erbrachte Leistungen entfällt, wenn im Zeitpunkt der Vertragsbeendigung ein vom Architekten zu vertretender wichtiger Kündigungsgrund gegeben war, mag dieser dem Auftraggeber auch erst später bekannt geworden sein (BGHZ 31, 224, 229; 65, 391, 393/394).
  • BGH, 29.09.1967 - V ZR 40/66

    Einziehung des KPD-Vermögens

    Auszug aus BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74
    Die Löschung der Heimwerker-Bedarf GmbH im Handelsregister berührt weder deren Parteifähigkeit noch die der Beklagten (BGHZ 48, 303, 307; BGH, Urteil vom 4. Juni 1957 - VIII ZR 68/56 = WM 1957, 975).
  • BGH, 18.12.1975 - VII ZR 75/75

    Architektenvertrag: Nachschieben von Kündigungsgründen bei einverständlicher

    Auszug aus BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74
    Der Anspruch auf Vergütung für nicht erbrachte Leistungen entfällt, wenn im Zeitpunkt der Vertragsbeendigung ein vom Architekten zu vertretender wichtiger Kündigungsgrund gegeben war, mag dieser dem Auftraggeber auch erst später bekannt geworden sein (BGHZ 31, 224, 229; 65, 391, 393/394).
  • BGH, 04.06.1957 - VIII ZR 68/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.03.1977 - VII ZR 186/74
    Die Löschung der Heimwerker-Bedarf GmbH im Handelsregister berührt weder deren Parteifähigkeit noch die der Beklagten (BGHZ 48, 303, 307; BGH, Urteil vom 4. Juni 1957 - VIII ZR 68/56 = WM 1957, 975).
  • BGH, 22.10.1981 - VII ZR 310/79

    Bauführung des Architekten: Werkvertrag

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  • OLG Köln, 11.06.1986 - 2 U 199/85

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung und Rückabwicklung des Kaufvertrages aufgrund

    Um sich nicht dem Vorwurf der Arglist auszusetzen, muß der Verkäufer seine Kenntnis so weit offen legen, daß der Käufer sich überlegt entschließen kann, ob er das Fahrzeug überhaupt oder zu dem geforderten Preis erwerben will (BGH NJW 1977, 1915).
  • OLG Celle, 14.12.1984 - 13 U 65/84

    Herstellung von Außenanlagen an einem Bauvorhaben ; Schadensersatz wegen

    Für die gesetzliche Regelung des § 649 BGB ist aber anerkannt, daß der Besteller nicht den vollen Werklohn schuldet und auch Schadenersatz verlangen kann, wenn er selbst den Vertrag aus wichtigem Grund kündigt (BGHZ 31, 224, 229 [BGH 26.11.1959 - VII ZR 120/58] ; 45, 372, 375 [BGH 20.06.1966 - VII ZR 40/64] ; vgl. auch BGH NJW 77, 1915 - Leitsatz -).
  • OLG Oldenburg, 23.04.1997 - 2 U 5/97

    Voraussetzungen für die Kündigung eines Ingenieurvertrags durch den Arbeitgeber

    Ein solches wird etwa bei einem groben Vertragsbruch z.B. durch "Provisionskungelei" mit Handwerkern angenommen (BGH NJW 1977, 1915) oder bei einer gröblichen Gefährdung des Vertragszwecks durch schwere Mängel der erbrachten Leistungen (BGH NJW 1975, 825).
  • OLG Karlsruhe, 07.11.1990 - 7 U 182/89

    Anspruch auf Wandlung eines Kaufvertrages / Schadensersatz; Kauf im Auftrag einer

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